Amelie Vogt gewinnt Care-Schreibwettbewerb in der Kategorie „Klassenpreis“
Schülerinnen und Schüler aus dem Deutsch-Kurs der Klasse 11a haben an dem CARE-Schreibwettbewerb erfolgreich teilgenommen. Dabei hat die Schülerin Amelie Vogt die Jury mit ihrem Gedicht überzeugt und in der Kategorie „Klassenpreis“ gewonnen.
„Wenn nicht jetzt, wann dann?!“ – Mit dieser Frage beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 11a im Rahmen des Deutschunterrichts bei Frau Schmidt und verfassten unterschiedliche Texte zu globalen Themen.
Einige dieser Texte wurden beim CARE-Schreibwettbewerb, einem Projekt des globalen Lernens für junge Schreibtalente zwischen 14 und 25 Jahren, eingereicht. Seit neun Jahren setzen sich in diesem Wettbewerb junge Schreibtalente kritisch und kreativ mit globalen Fragestellungen zu jährlich wechselnden Themen auseinander. In diesem Jahr stand der Wettbewerb unter dem Motto „Wenn nicht jetzt, wann dann?!“.
Eine Jury um den Fernsehmoderator Ralph Caspers hat unter den 687 Einsendungen die besten Texte in den Kategorien „Einzelpreis“ und dem in diesem Jahr zum ersten Mal ausgelobten „Klassenpreis“ ausgewählt. Schwerpunkte bei der Bewertung der Einsendungen lagen u. a. auf der Kreativität, der Sprachwahl, der Botschaft und dem Erzählton.
Als Gewinnerin des Klassenpreises darf unsere Schülerin Amelie Vogt nun nach Köln reisen und ihren Text auf der Preisverleihung im Rahmen des internationalen Literaturfestivals lit.COLOGNE vortragen. Außerdem wird ihr Gedicht in dem Sammelband „Best of CARE – Schreibwettbewerb“ veröffentlicht. Die gesamte Klasse wird zudem mit einem Workshop belohnt.

Folgende Schülerinnen und Schüler haben an dem Wettbewerb teilgenommen:
„Klassenpreis“:
Amelie Vogt: „Morgen“ (Gedicht)
Benjamin Marzlin: „Jetzt“ (Songtext)
Celine Metzentin: „Mauritius“ (Kurzgeschichte)
„Einzelpreis“:
Adriane Klakow: „Es regnet Bindfäden“ (Kurzgeschichte)
Morena Lauria: „Das verängstigte kleine Mädchen“ (Erzählung)










Im Mittelpunkt standen dabei Schülerinnen und Schüler der Klasse 6e, die gemeinsam mit ihrer Lehrerin Frau Roggendorf im Französischunterricht neue Wege beschreiten: seit kurzer Zeit arbeiten die Sechstklässlerinnen und Sechstklässer mit ihren neuen Convertibles. Diese wurden ergänzend zu den Schulbüchern eingeführt und die Kinder können auch auf viele andere Arten mit den neuen digitalen Endgeräten arbeiten und lernen.





Für viele SchülerInnen war bereits mit dem Erhalt der Wahlbenachrichtigung die Vorfreude und Aufregung groß, was da wohl aus sie zukommen möge. Am Wahltag selbst bildete sich bereits kurz nach der Öffnung des Wahllokals um 8.00 Uhr eine meterlange Schlange bis auf den Schulhof hinaus und aufgeregte SchülerInnen konnten kaum erwarten einen Blick ins
innere des Wahllokals zu erhaschen. Stolz und mit dem Gefühl „etwas mitbestimmen zu können“ gingen viele in den Schultag hinein und sprachen miteinander in den Pausen, auf den Gängen und in den Klassenräumen über Politik. Die Wahl beherrschte auch in der Woche nach der Wahl die Gesprächsthemen und so diskutierten selbst die jüngeren SchülerInnen die Wahlergebnisse, wie es sonst nur die Experten in den Medien machen.
