Die Koreanisch AG – eine Schülerin berichtet

Auch in diesem Schuljahr wurde wieder wöchentlich eine Koreanisch AG angeboten.

Die sieben bis elf Schülerinnen und Schüler aus allen Klassenstufen lernten anfangs in Grundlagen Schriftzeichen lesen und schreiben.

Nachdem Begrüßungs- und Umgangsformen in der koreanischen Kultur kennengelernt wurden, entstand das Ritual sich am Anfang der Unterrichtstunde auf Koreanisch zu grüßen und zum Ende auf Koreanisch zu verabschieden.

 

Einen Einblick in Koreanische Kultur erhielten die Schülerinnen und Schüler über das Kennenlernen der traditionellen Kleidung, typisch koreanischer Spiele oder die Origami-Papierfaltkunst. Zum Abschluss eines der Spiele zu spielen oder Origami zu falten, wurde irgendwann fester Bestandteil eines jeden AG-Treffens.

 

 

 

 

 

 

Besondere Highlights waren der K-Pop-Unterricht und der Koreanisch-Kochkurs. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wählten selbst, welche K-Pop Choreografie sie tanzen möchten und haben sich für „HIP“ von Mamamoo entschieden. Zur Unterstützung kam eine Tanzlehrerin in die Schule und half beim Einstudieren der Choreographie.

 

 

Zum Abschluss der AG wurde koreanisch gekocht. Der Kochkurs fand in der Kücher der Schule statt. Auf dem Speiseplan standen Tteokbokki (Reiskuchen in scharfer Sauce und Soja Sauce), Gogumajeon und jachaejeon (Gebratene Süßkartoffeln und Gemüse).

 

 

Von Selin Ay

Lese- und Vorleseseservice

Die Stiftung Lesen bietet eine Lese- und Vorleseservice an, der Kinder und Jugendliche mit Lesestoff und Beschäftigungstipps für zu Hause zu versorgt und Eltern dabei unterstützt, ihre Kinder zu fördern und zu betreuen.

Dieses kostenfreie Angebot ist für Kinder aller Altersgruppen geeignet und bietet:

– digitale Vorlesegeschichten
– (Vor-) Lese-Apps
– Buchtipps
– Bastel- und Aktionsideen
– Vorlesen mit Kindern ab 1 Jahr
– Infos und Material für Lehrkräfte

Hier geht es zu dem angebotenen Service.

Ein weiteres aktuelles Angebot der Stiftung Lesen: die Challenge #zuhauselesenchallenge auf Instagram oder Facebook. Mitmachen können Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Infos dazu gibt es unter www.stiftunglesen.de/aktionen/vorlesen-corona/zuhauselesenchallenge.

Ansprechpartner für Beratungen (Schulsozialarbeit, Vertrauenslehrer, …)

Liebe Schülerinnen und Schüler, Liebe Eltern,

da wir als Schulsozialarbeit im Moment nur per E-Mail zu erreichen sind,

bieten wir Euch bzw. Ihnen als Eltern auch gerne Online-Beratungen an.

Zu erreichen sind wir unter der E-Mail Adresse: schulsozialarbeit-dudweiler@dwsaar.de

Gerne könnt Ihr bzw. können Sie Kontakt zu uns aufnehmen.

Liebe Grüße und passt auf Euch und andere auf,

Christine Ludwig, Schulsozialarbeiterin GemS Saarbrücken-Dudweiler

Ein weiteres hervorragendes Angebot für Eltern und Ratsuchende, die im Moment keine persönliche Beratung in Anspruch nehmen können bietet die Caritas an unter  https://www.caritas.de/onlineberatung

Ebenso stehen weitere Ansprechpartner für alle, die vertraulich über ihre Sorgen und Ängste sprechen möchten zur Verfügung:

Neben der Schulsozialarbeit zählen dazu auch die Vertrauenslehrkräfte unserer Schule. Ihr erreicht sie über ihre Mailadressen: Katinka Busse (buk@gemdud.de) und Andreas Haffke (haf@gemdud.de).

Des Weiteren gibt es noch diese Ansprechpartner:

Noch ein Tipp:

  • Sonderausgabe „ElternWissen in Zeiten von Corona“: Das Coronavirus stellt uns alle vor große Herausforderungen. Wie können Familie die kommenden Wochen gut überstehen? Wie können Eltern mit Unsicherheit, Furcht und Ängsten umgehen und ihre Kinder bestmöglich begleiten? Wie können sie die Zeit sinnvoll gestalten?  Sonderausgabe “ElternWissen”

„Nothing More Perfect“ – Besuch des Max-Ophüls-Filmfestivals

Am Mittwoch, dem 22.01.2020, besuchten die E-A Kurse
der Klassen 9b/d/e das Max Ophüls Festival mit Frau Will-Bodewig und Frau Kunz im Cine-Star in Saarbrücken, wo wir uns um 8 Uhr trafen.
Vor der Vorstellung gab uns der Moderator eine kleine Einweisung.
Um 8:30 Uhr hieß es Handys aus und Film ab!

In dem Film geht es um die Hauptfigur Maya, die Selbstmord begehen möchte und über ihre Gedanken und Pläne auf einem Live-Webcast spricht. Sie fährt mit ihren geschiedenen Eltern nach Prag, mit dem Ziel als Familie wieder Zeit miteinander zu verbringen. Am ersten Tag in Prag lernt Maya in einer Bar einen Drogendealer, namens Sev, kennen. Auf der Toilette erfährt er von ihren Selbstmordplänen und verspricht ihr Pillen für ihr Vorhaben zu besorgen. In den darauffolgenden Tagen macht Maya sehr viele Ausflüge mit ihren Eltern, trifft sich aber auch mit Sev und verliebt sich in ihn. Nachdem er ihr die Pillen in einem Club gegeben hat, schickt Sev sie weg und fordert sie auf, sich nicht mehr bei ihm zu melden. Sie ist wütend, hat Liebeskummer und fühlt sich einsam und allein. Sie geht in die Badewanne und will sich dort mit den Pillen und dem Alkohol umbringen und dies per Livestream senden. Der Selbstmordversuch missglückt, da sie von Sev Vitaminpräparate bekommen hat. Am nächsten Tag fährt sie mit ihren Eltern zurück nach München. Am Ende des Filmes kauft sie sich ein Ticket für Prag, um ihre 5000 Kronen von Sev zurückzuholen. Das Ende des Filmes bleibt offen.

Nach dem Film gab es dann noch eine Diskussionsrunde mit dem Produzenten und der Regisseurin Theresa Hoer.

Wir haben noch einen Schüler und eine Schülerin der Klasse 9e befragt, wie sie den Film fanden:

Cedric: „Ich fand den Film interessant, da das Thema ein Thema ist, worüber viele nicht reden möchten. Die Story fand ich aber sehr überdreht.“

Vivien: „Ich fand den Film spannen, aber das Ende hat mir nicht gefallen.“

Verfasst wurde der Artikel von: Fabiene Kuntz, Charlize Baum und Alissa Malter (9e)

Vorlesewettbewerb der Sechstklässler

Die Klassensieger im Vorlesewettbewerb 2019/2020 bestimmten die Sechser durch Buchvorstellungen im Deutschunterricht. In der 6a gewann Matteo Bachofen, in der 6b Dario Calandra, in der 6c Samara Müller, in der 6d Fritz Mönch und in der 6e Carlson Pech. Diese Klassensieger sind anschließend gegeneinander angetreten, um die Schulsieger zu ermitteln. Für den Schulentscheid lasen die Kinder zunächst drei Minuten einen Text, den sie selbst ausgewählt hatten und dann noch einmal für zwei Minuten aus einem ihnen unbekannten Text vor. Alle fünf Klassensieger sind schon Könner im Vorlesen – Bewertungskriterien für den Schulsieg waren hier unter anderem Lesetempo, Flüssigkeit, Betonung, interpretierendes Lesen und Lebendigkeit.

Einen guten zweiten Platz belegte Samara Müller aus der 6c. Matteo Bachofen aus der 6a konnte dieses Kopf-an-Kopf-Rennen für sich entscheiden – er ist als Schulsieger eine Runde weitergerückt und hat unsere Schule beim Stadtentscheid Saarbrücken am 9. Februar würdig vertreten.

Der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels, der unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht, findet dieses Schuljahr zum 60. Mal statt. Jedes Jahr nehmen rund 600.000 SechstklässlerInnen aller Schultypen teil – und auch in unserer Schule ist die Teilnahme jedes Jahr ein Höhepunkt.