OBERSTUFENZIRKUSSPASS

    

Die Oberstufenschüler*innen des Jahrganges 12 machten sich nach diesem heftigen Pandemieschuljahr auf die Suche nach Entspannung, Spaß, Abwechslung und nach Ausdauer und Motivation für das bevorstehende Abiturjahr.

 

 

Da durfte natürlich auch Zirkusjonglieren nicht fehlen, denn „wenn die Bälle fliegen, wachsen der Seele ja  Flügel“.

Gemeinsam mit dem Schulsozialarbeiter fanden sie viel Freude beim Ausprobieren der Jongliermaterialien der Zirkus AG.

 

Schließlich gibt es 100 Gründe, warum jonglieren bedeutsam ist.

Hier einige davon…..

  • Jonglieren schafft positive Referenzerlebnisse
  • Jonglieren stellt einen idealen Ausgleich zu Belastungen im Alltag dar
  • Jonglieren bringt einen Gewinn an Konzentrationsvermögen
  • Jonglieren baut negativen Stress ab
  • Jonglieren lehrt, Energien zu konzentrieren
  • Jonglieren lehrt, Gelerntes zu generalisieren,
    und fördert so Lernen jeder Art
  • Beim Jonglieren lernt man, Ordnung in anfängliches Chaos zu bringen
  • Jonglieren lehrt, Blockaden zu überwinden
  • Jonglieren reguliert den Blutdruck
  • Jonglieren erweitert das Gehirn

INLINE SKATING PARCOUS AUF UNSEREM SCHUHOF

Einführung ins Inlineskating, Fall- und Bückübungen beim Fahren, Hindernislaufen unter der Stange hindurch, über eine Wippe und um aufgestellte Hindernisse manövrieren.

Das war schon cool, spannend und hat allen viel Spaß gemacht auf dem Schulhof, an dem einzigen sonnigen und trockenen Sommertag in dieser Woche.

 

22 Schüler*innen unserer Schule (jeweils eine/r von Kl. 5-8) pro Klasse konnten an diesem besonderen Angebot teilnehmen, das von unserer Schulsozialarbeit gebucht wurde.

 

 

Eine willkommene Abwechslung für die Schüler*innen, in der für sie sehr fordernden und belastenden Pandemiezeit.

Begeistert konnten sie auf dem großen Schulhof ihrem Bewegungsdrang lachend und schwitzend austoben.

 

Angeleitet wurden sie von der für vier Stunden gebuchten Institution Caros Inline Academy in Homburg. Dort kann man auch privat einzeln an Inlineskating Angeboten in der Freizeit teilnehmen.

Kontakt: www.skat-network.de

PANDEMIE ZIRKUS

Da die Schüler*innen unserer Schule nicht in die Zirkus AG kommen können, kam das Zirkusangebot zu unseren Schüler*innen. Der Schulsozialarbeiter Marco Weibel. der die Zirkus AG leitet, fuhr in den letzten Monaten während den Pausen eine mobile Jonglierkiste auf den großen Schulhof.

Eine willkommene Abwechslung und Ablenkung  für die Schüler*innen der Klassenstufen 5-7, die diesen Teil unserer Schulhöfe  zu verschiedenen Pausenzeiten nutzen. Die Kinder und Jugendlichen aus dem Wechselunterricht und der pädagogischen Betreuung freuten sich und probierten Teller, Tücher, Keulen, Ringe, Pois, Devilstick, Bälle begeistert  und ausdauernd aus. Der Schulsozialarbeiter gab geduldig individuelle Hilfestellungen und Anleitungen.

 

„Wenn die Bälle fliegen – wachsen der Seele Flügel!“

Und hier bei uns an der Schule flog und wuchs (trotz dieses blöden Coronas) einiges in diesen Pausen. Auch die Gestaltung der Selbsttests in seiner Gruppe der Fünftklässler der pädagogischen Betreuung blieb nicht zirkusfrei. So wurden die Teststäbchen vor dem Auspacken zum Zauberstab. Mit großen, konzentrierten und weiten Zauberbewegungen zauberten alle gemeine eine positive Energie herbei, damit das Testergebnis für  alle negativ bleibt.

„Eine ernste Sache mit Humor zu betrachten, heißt noch lange nicht ihren Ernst zu verkennen!“

Projekttage “Walderlebnis” der Klasse 10a (September 2020)

Montag – Das große „Eichel-Battle“ (von Elena S.)

Montags haben wir eine Stunde Eicheln vom Boden gesammelt. Nils und Alessandro haben mir und Laura die Eicheln geklaut und es gab ein „Battle“ zwischen Jungs und Mädchen: Wer am meisten Eicheln sammelt, hat gewonnen. Doch am Ende haben wir uns zusammengetan und haben alle Eicheln in ein Netz gemacht.

Wir haben diese Eicheln am Folgetag gepflanzt, weil die Eiche seit ca. 4 Jahren aufgrund der heißen Sommertage bedroht ist.

 

 

Dienstag – Rettet  die Sprösslinge (von Leon L.)

An diesem Tag ging es um den Schutz einheimischer Bäume. Die eine Hälfte der Klasse befreite die kleinen frisch gesprossenen Ahorn- und Eichenbäume, die zum Schutz vor Tieren in Tupex-Röhren gepflanzt waren, von Unkraut.

So können die Sprösslinge schön entspannt wachsen.

 

 

Die anderen Schüler haben Birken und die schädliche Traubenkirsche gefällt, damit die in den Röhren heranwachsenden Bäume ausreichend Platz und Sonnenlicht erhalten.

Mittwoch – Hochsitzbau (von Lena D.)

An diesem Tag haben wir Hochsitze gebaut. Die Förster haben uns als erstes gezeigt, wie es geht. Danach durften wir selbst ans Werk gehen. Die andere Hälfte unserer Klasse hat die Hochsitze weggetragen und woanders neu aufgebaut.  Laura: „Es war interessant zu sehen wie ein Hochsitz gebaut wird und es war auch sehr witzig mit der Klasse”

Lena:,, Ich habe sehr viel Neues dazu gelernt, es war sehr interessant zu sehen auf was man alles aufpassen muss, damit die Holzbalken perfekt sitzen. Ich finde, dass auch unsere Klassengemeinschaft gestiegen ist, da wir alle an demselben Strang ziehen mussten.Wir sehen nun mit anderen Augen auf den Wald, denn nun wissen wir wie viel Arbeit und Liebe drin steckt.“

Charlotte T.: “Hier platzierte ich eine Holzlatte an den Hochsitz, damit wir ihn besser in den Wald tragen konnten. Das Hämmern hat mir Spaß gemacht und das Tragen ist auch gar nicht so schwer, wenn man gemeinsam anpackt.

 

Pinguine in der pädagogischen Betreuung

In einem kreativen Angebot während der pädagogischen Betreuung, haben zehn SchülerInnen der Klassen 5e und 5f Pinguine aus Pappmaché gefertigt. Die putzigen Tierchen haben sich bei den eisigen Temperaturen auf dem Schulhof sichtlich wohl gefühlt.
Der Workshop mit Frau Engel war eine willkommene Ergänzung zum stillen Arbeiten vor dem Computer und mit Büchern und Heften. Natürlich wurden die Hygiene- und Abstandsvorschriften auch in der Werkstatt eingehalten. Die Pinguine sind laut einer Studie allerdings immun gegen den Coronavirus und konnten deshalb ohne Maske für dieses Foto posieren.

Mit Abstand die Besten! – 43 Schülerinnen und Schüler feierten ein besonderes Abitur

In einer besonderen Umgebung wurde den 43 Abiturientinnen und Abiturienten am 03.07.2020 auf dem Schulhof der Gemeinschaftsschule Saarbrücken-Dudweiler ihre allgemeine Hochschulreife verliehen. Anders als zu Beginn geplant und dann doch feierlicher als Corona-bedingt gedacht wurden die jungen Frauen und Männer aus ihrem Schulleben entlassen und verabschiedet.

Schulleiterin Elisabeth Haupenthal

Den Auftakt machte die Schulleiterin und frühere Tutorin des Jahrgangs Elisabeth Haupenthal. Sie lobte das Durchhaltevermögen des Jahrgangs und ihre Fähigkeit aus der Situation das Beste gemacht zu haben und griff das Abi-Motto des diesjährigen Jahrgangs auf: „Die goldenen Zwanziger – Abgang mit Stil“. In einem Rückblick über den Verlauf und die Herausforderungen sowohl des aktuellen Jahres, als auch über die sogenannten goldenen Zwanziger des vergangenen Jahrhunderts gab die Schulleiterin den Abiturientinnen und Abiturienten zahlreiche Wünsche mit auf den Weg: Energie, Kraft, Mut, Zielstrebigkeit, Glück und Gesundheit.

Auch der Schulleiter der Gemeinschaftsschule Saarbrücken-Ludwigspark, Stefan Dörr, richtete noch einige Worte an die verbleibenden drei Abiturientinnen aus der jahrelangen erfolgreichen Kooperation zwischen den beiden Schulen.

 

Nico Prüm

Mit sehr viel Witz und Charme führten Nico Prüm und Hannah-Katharina Meiser durch die Abi-Rede. Im Stil des ZDF-Fernsehgarten ließen sie allerlei Erlebnisse, Erinnerungen und „Trips“ aus den vergangenen drei Jahren wiederaufleben: über Stufenfahrten, Kursfahrten, Aufführungen hin zu Tütenpacken, Pausen und Geschichten und Erlebnissen aus dem täglichen Unterrichtswahnsinn.

Hannah Meiser aus dem “Außenstudio”

Als krönender und durchaus auch rührender Abschluss der Rede bedankten sich die beiden im Namen der Stufe umfassend bei allen Lehrer*innen, den Eltern und im Besonderen persönlich und höchst individuell bei ihren drei Tutoren Herrn Alles, Herrn Dennemärker und Herrn Haffke.

 

 

 

Die Tutoren Hr. Dennemärker, Hr. Alles und Hr. Haffke

Diese ergriffen dann auch direkt im Nachgang die Chance ihren Schützlingen noch Einiges mit auf ihren Weg zu geben. Beginnend mit dem Lied „Hall of Fame“ drückten die drei immer wieder ihre Freude und ihren Stolz auf das Geleistete aus. Insbesondere für Herrn Dennemärker, welcher zum ersten Mal eine Tutorenschaft übernommen hatte und Herrn Haffke, für den es die letzte war, waren die Worte an die Abiturientinnen und Abiturienten besonders. Die Hinweise und Bezüge zu den vielen noch auf sie wartenden „ersten Malen“ im Leben und auf den Abschied von Altbekanntem und dem Ergründen neuer Wege zog sich wie ein roten Faden durch die Reden. Dass dieser Jahrgang für alle drei Tutoren ein besonderer war, wurde auch zum Abschluss ihrer Reden ganz deutlich, als es hieß: “Ihr wart für mich die Ersten, für mich die Letzten und für uns alle mit Abstand die Besten!”

Den Höhepunkt des Abends bildete die Verleihung des Zeugnisses der allgemeinen Hochschulreife durch die Tutoren. Jede Abiturientin, jeder Abiturient erhielt – über den roten Teppich schreitend, begleitet von individuell ausgewählter Musik – in einem gebührenden Rahmen und mit entsprechenden Abstand das Zeugnis verliehen.  So fand eine aus der Not geborene alternative Abi-Feier einen höchst feierlichen und schönen Abschluss!

Liste der Abiturienten

Fotos: Honkphoto

Die Koreanisch AG – eine Schülerin berichtet

Auch in diesem Schuljahr wurde wieder wöchentlich eine Koreanisch AG angeboten.

Die sieben bis elf Schülerinnen und Schüler aus allen Klassenstufen lernten anfangs in Grundlagen Schriftzeichen lesen und schreiben.

Nachdem Begrüßungs- und Umgangsformen in der koreanischen Kultur kennengelernt wurden, entstand das Ritual sich am Anfang der Unterrichtstunde auf Koreanisch zu grüßen und zum Ende auf Koreanisch zu verabschieden.

 

Einen Einblick in Koreanische Kultur erhielten die Schülerinnen und Schüler über das Kennenlernen der traditionellen Kleidung, typisch koreanischer Spiele oder die Origami-Papierfaltkunst. Zum Abschluss eines der Spiele zu spielen oder Origami zu falten, wurde irgendwann fester Bestandteil eines jeden AG-Treffens.

 

 

 

 

 

 

Besondere Highlights waren der K-Pop-Unterricht und der Koreanisch-Kochkurs. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wählten selbst, welche K-Pop Choreografie sie tanzen möchten und haben sich für „HIP“ von Mamamoo entschieden. Zur Unterstützung kam eine Tanzlehrerin in die Schule und half beim Einstudieren der Choreographie.

 

 

Zum Abschluss der AG wurde koreanisch gekocht. Der Kochkurs fand in der Kücher der Schule statt. Auf dem Speiseplan standen Tteokbokki (Reiskuchen in scharfer Sauce und Soja Sauce), Gogumajeon und jachaejeon (Gebratene Süßkartoffeln und Gemüse).

 

 

Von Selin Ay

„Nothing More Perfect“ – Besuch des Max-Ophüls-Filmfestivals

Am Mittwoch, dem 22.01.2020, besuchten die E-A Kurse
der Klassen 9b/d/e das Max Ophüls Festival mit Frau Will-Bodewig und Frau Kunz im Cine-Star in Saarbrücken, wo wir uns um 8 Uhr trafen.
Vor der Vorstellung gab uns der Moderator eine kleine Einweisung.
Um 8:30 Uhr hieß es Handys aus und Film ab!

In dem Film geht es um die Hauptfigur Maya, die Selbstmord begehen möchte und über ihre Gedanken und Pläne auf einem Live-Webcast spricht. Sie fährt mit ihren geschiedenen Eltern nach Prag, mit dem Ziel als Familie wieder Zeit miteinander zu verbringen. Am ersten Tag in Prag lernt Maya in einer Bar einen Drogendealer, namens Sev, kennen. Auf der Toilette erfährt er von ihren Selbstmordplänen und verspricht ihr Pillen für ihr Vorhaben zu besorgen. In den darauffolgenden Tagen macht Maya sehr viele Ausflüge mit ihren Eltern, trifft sich aber auch mit Sev und verliebt sich in ihn. Nachdem er ihr die Pillen in einem Club gegeben hat, schickt Sev sie weg und fordert sie auf, sich nicht mehr bei ihm zu melden. Sie ist wütend, hat Liebeskummer und fühlt sich einsam und allein. Sie geht in die Badewanne und will sich dort mit den Pillen und dem Alkohol umbringen und dies per Livestream senden. Der Selbstmordversuch missglückt, da sie von Sev Vitaminpräparate bekommen hat. Am nächsten Tag fährt sie mit ihren Eltern zurück nach München. Am Ende des Filmes kauft sie sich ein Ticket für Prag, um ihre 5000 Kronen von Sev zurückzuholen. Das Ende des Filmes bleibt offen.

Nach dem Film gab es dann noch eine Diskussionsrunde mit dem Produzenten und der Regisseurin Theresa Hoer.

Wir haben noch einen Schüler und eine Schülerin der Klasse 9e befragt, wie sie den Film fanden:

Cedric: „Ich fand den Film interessant, da das Thema ein Thema ist, worüber viele nicht reden möchten. Die Story fand ich aber sehr überdreht.“

Vivien: „Ich fand den Film spannen, aber das Ende hat mir nicht gefallen.“

Verfasst wurde der Artikel von: Fabiene Kuntz, Charlize Baum und Alissa Malter (9e)

Rockmobil auf Talentsuche an unserer Schule

Galerie

Diese Galerie enthält 3 Fotos.

Das bananengelbe Rockmobil auf dem Schulhof zieht unsere Schülerinnen und Schüler magisch an: Die Musiker und Talentscouts des Vereins 2. Chance Saarland sind auf der Suche nach Jugendlichen, die gerne ihre musikalischen Talente ausprobieren, stärken und präsentieren wollen. In dem … Weiterlesen